Seniorenplanung

Die Seniorenplanung hat folgende Aufgabenschwerpunkte:

  • Entwicklung und Umsetzung(sbegleitung) des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes
  • Kontinuierliche Bestands- und Bedarfsanalyse des Seniorenbereichs im Landkreis
  • Begleitung der Pflegebedarfsplanung
  • Ansprechpartner der Seniorenbeauftragten aus den Gemeinden
  • Koordination des Kreisseniorenrings als Arbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen des Landkreises (u.a. Seniorenbeauftragtentreffen, Arbeitskreise)
  • Zusammenarbeit mit angrenzenden Fachbereichen (GesundheitsregionPlus, Jugendhilfeplanung, Bildungsregion, ÖPNV)

Grundlage für die Planung ist Art. 69 AGSG, in welchem sowohl die Bedarfsermittlung zu ambulanter, teilstationärer und stationärer Pflege sowie die Entwicklung eines integrativen, regionalen seniorenpolitischen Gesamtkonzept nach dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ festgehalten ist. Als dessen Ausgangspunkt diente der „Plan der älteren Generation“ (2008).

Digitalinitiative MuT 60+ - Haben Sie Mut und werden MuT-Punkt!

Digitalisierung ist das Schlagwort der Neuzeit. Viele Dinge wie z. B. das Vereinbaren von Terminen oder der rasche Austausch untereinander auch in größeren Gruppen wird dadurch enorm vorangebracht. Was nützt es jedoch, wenn nicht alle Altersgruppen davon den gleichen Nutzen haben. Deshalb sind Menschen ab 60 Jahren die besonders angesprochene Zielgruppe des Modellprojektes u. a. im Landkreis Forchheim.

Werden Sie MuT-Punkt und bilden Seniorinnen und Senioren im Umgang mit Smartphone & Co. weiter, damit diesen die notwendige digitale Teilhabe ermöglicht wird. Wie Sie Teil der Digitalinitative MuT 60+ im Landkreis Forchheim, werden, erfahren Sie in den kommenden Abschnitten. Da es sich um ein Förderprogramm des Bayerischen Staatsministeriums handelt, werden die Schulungen finanziell bezuschusst und der Hauptteil der Kosten ist dadurch meistens abgedeckt. Nähere Informationen finden Sie hier.

Kreisseniorenring

Die Mitgliedschaft im Kreisseniorenring ist kostenlos. Mitglied werden können Organisationen der Seniorenarbeit unter Benennung einer vertretungsberechtigten Person. Mitgliedsversammlungen zum Informationsaustausch, sowie dem Einbringen von Themen zur Bearbeitung auf Landkreisebene finden regelmäßig statt. Nicht gemeinnützige Organisationen, wie private Pflegedienste, können ebenso als Netzwerkpartner Teil des Netzwerks werden. Füllen Sie hierzu den entsprechenden Antrag plus die Datenschutzvereinbarung aus und senden Sie diese an kreisseniorenring@lra-fo.de.