Mit der Auszeichnung, die zunächst auf fünf Jahre verliehen wurde, soll nicht nur die Arbeit in der Verwaltung und in den formalen Bildungseinrichtungen wie Kitas und Schulen herausgestellt und gelobt werden. Auch und ganz besonders die vielen, häufig ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger, die sich in gemeinnützigen Aktivitäten im Rahmen des „Lebenslanges Lernens" in ihren Wohnorten engagieren, z.B. Büchereimitarbeiterinnen und Akteurinnen und Akteure in den unzähligen Vereinen vor Ort sollen sichtbar gemacht und ihr Engagement anerkannt werden. Schließlich stellen Bildungsangebote vor Ort gerade in den ländlichen Gemeinden wesentliche Standortfaktoren für die Einwohnerinnen und Einwohner da und erhöhen die Wohn- und Lebensqualität im Landkreis.
Die Auszeichnungen der „ersten Runde" gingen auf Vorschläge des Bildungsbüros zurück. Voraussichtlich ab Winter 2024/25 wird ein weiterer Aufruf an die übrigen Gemeinden gestartet, sich für die nächste Runde zu bewerben.
Forchheim, 08.08.2024
Pressestelle
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